Lisa Fiedler

Pflegedienstleitung

Hallo Personalnr. 0815

Meine Story

Ich wollte schon immer in die Pflege. In Bremen habe ich meine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin gemacht, bin anschließend wieder zurück in die Heimat und habe kurze Zeit in einem Pflegeheim in Neubrandenburg gearbeitet. Der Liebe wegen bin ich dann nach Strasburg gekommen und habe nach meiner Schwangerschaft beim Diakonie-Pflegedienst angefangen. Seit 2011 bin ich nun hier und wurde auch ziemlich schnell von meiner damaligen Vorgesetzten gefragt, ob ich gerne die Weiterbildung zur Pflegedienstleitung machen würde. Ein Jahr später hatte ich den PDL-Schein dann in der Hand und leite inzwischen die Sozialstation Strasburg.

Pflege ist ein Rundum-Paket

In der Pflege waschen wir eben nicht nur alte Leute, Pflege ist rundum – gerade im ambulanten Bereich. Wir machen sauber, gehen einkaufen, betreuen die Klienten, gehen mit ihnen spazieren und mehr. Viele Mitarbeiter lieben es, in die Häuslichkeit zu fahren und zu helfen. Was man auch noch sagen muss: Früher kam die schlechte Bezahlung nicht gut an, heutzutage kann man in der Pflege gutes Geld verdienen. Da hat sich einiges getan.

Job und Familie?

Bei uns arbeiten viele Mütter mit kleinen Kindern und wir ermöglichen ihnen das gerne, weil die Pflege unbedingt auch junge Menschen braucht. Die Diakonie macht hier sehr viel möglich und nimmt Rücksicht auf die persönlichen Umstände, wo es nur geht. Auch bei mir hat die Vereinbarkeit von Familie und Beruf als junge Mutter sehr gut geklappt.

Pflege ist ein Rundum-Paket

In der Pflege waschen wir eben nicht nur alte Leute, Pflege ist rundum – gerade im ambulanten Bereich. Wir machen sauber, gehen einkaufen, betreuen die Klienten, gehen mit ihnen spazieren und mehr. Viele Mitarbeiter lieben es, in die Häuslichkeit zu fahren und zu helfen. Was man auch noch sagen muss: Früher kam die schlechte Bezahlung nicht gut an, heutzutage kann man in der Pflege gutes Geld verdienen. Da hat sich einiges getan.

Job und Familie?

Bei uns arbeiten viele Mütter mit kleinen Kindern und wir ermöglichen ihnen das gerne, weil die Pflege unbedingt auch junge Menschen braucht. Die Diakonie macht hier sehr viel möglich und nimmt Rücksicht auf die persönlichen Umstände, wo es nur geht. Auch bei mir hat die Vereinbarkeit von Familie und Beruf als junge Mutter sehr gut geklappt.

Interview

  • Mein typischer Arbeitstag

    Mein Tag im Büro beginnt um 07:00 Uhr morgens. Dann koche ich mir erstmal einen Kaffee, schalte meinen Computer ein und checke meine E-Mails. Ich habe außerdem einen internen Briefkasten, in dem zum Beispiel Zeitnachweise und Urlaubsanträge eingehen. Den leere ich täglich und arbeite alles ab. Natürlich führe ich auch viele Telefonate, schreibe Dienstpläne und kümmere mich um sonstige organisatorische Angelegenheiten wie das Aufsetzen von Pflegeverträgen. Dazu fahre ich auch manchmal direkt in die Häuslichkeiten, wenn die Leute nicht selbst herkommen können. Nicht jeder Tag ist gleich, aber ich habe immer gut zu tun.

  • Große Dankbarkeit

    Die Dankbarkeit in der ambulanten Pflege ist einfach schön. Viele Menschen müssten ohne die häusliche Versorgung ins Heim und ihre gewohnte Umgebung verlassen. Wir haben sogar oft den Fall, dass Klienten oder ihre Angehörigen extra bei uns anrufen, um sich einfach nochmal für unsere Arbeit zu bedanken.

  • Attraktiver Arbeitgeber

    Die Diakonie als Arbeitgeber ist sehr familienfreundlich, hat mir mit der PDL-Ausbildung viel möglich gemacht und mir Vertrauen geschenkt. Von der Geschäftsstelle fühle ich mich gut aufgehoben, alle sind sehr herzlich. Ich hatte hier noch nie Probleme und arbeite wirklich gerne hier.

  • Ich liebe meinen Job

    Pflege ist meine Berufung. Ich habe schon in der 7. Klasse zu meiner Mutti gesagt, dass ich Krankenschwester werde. Ich weiß gar nicht recht, wie ich auf diesen Berufswunsch gekommen bin – in meiner Familie arbeitet niemand in der Pflege. Aber ich wollte das einfach schon immer werden. Ich liebe alte Leute, man ist nah am Menschen und ich möchte nichts anderes machen.

Die Pflege braucht Offenherzigkeit und Verständnis

Pflege liegt nicht jedem, man muss für diesen Beruf geboren sein. Leidenschaft und Überzeugung sind wichtig. Den Job muss man lieben, alte Leute muss man lieben. Wir haben jeden Tag mit den unterschiedlichsten Persönlichkeiten und Schicksalen zu tun. Manch einer schüttet einem täglich sein Herz aus. Da muss man ruhig bleiben können, offenherzig und verständnisvoll reagieren.

Schichtdienst? Schlechtes Gehalt?

Ambulante Pflege rockt

Stellenanzeigen
Share by: