Cornelia Krumm

Sozialbetreuerin

Hallo Personalnr. 0815

Meine Story

Ich bin seit Mai 2020 Teil des Teams in der Wohnanlage Schönwalde bei Berlin. Wie ich an meinen Job als Sozialbetreuerin gekommen bin? Kurz gesagt: Ich habe zur richtigen Zeit am richtigen Ort mit den richtigen Leuten gesprochen. Dabei komme ich ursprünglich aus dem Einzelhandel und habe erst über Umwege mein Glück in der Sozialbranche gefunden. Zuerst war ich im Service und später in der Poststelle einer Klinik tätig. Ich wollte mich dann aber nochmal verändern und vor allem auch näher an meinem Zuhause arbeiten. So bin ich dann auf den Diakonie-Pflegedienst aufmerksam geworden. Bewerbung, Gespräch und auf in den neuen Job – da hat einfach alles gepasst!

Mein Job ist interessant und spannend

Bei uns leben Leute im fortgeschrittenen Alter, wir sprechen hier von einem Altersdurchschnitt 80 plus. Unsere Bewohner sind wirklich alle sehr lieb und nett. Aber eben jeder auf seine eigene Art! Jeder hat seinen individuellen Charakter, dadurch gewinne ich bei meiner Arbeit so viele neue Erkenntnisse und Erfahrungen. Gerade das macht meinen Job so abwechslungsreich.

Job und Familie

Bei uns bekommt jeder Beruf und Privatleben unter einen Hut. Im Betreuten Wohnen arbeiten wir ohne Schichtdienste. Wir sind immer von 08-14 Uhr im Haus. Familienfreundliche Arbeitszeiten haben wir also auf jeden Fall.

Interview

  • So sieht mein Arbeitstag aus

    Morgens kümmere ich mich erstmal um sämtliche organisatorischen Aufgaben: E-Mails, Telefonate, Rechnungen und Belange der Bewohner. Dann bereiten wir das Mittag vor, decken etwa die Tische ein und bereiten die Getränke und das Dessert vor. Im Anschluss werden auch mal schon Vorbereitungen für den nächsten Tag getroffen. Außerdem koordiniere ich unsere Fahrdienste und wenn notwendig auch Hausmeisterarbeiten. Natürlich bieten wir auch für unsere Bewohner einiges. Zweimal pro Woche kommen wir bei einem Kaffeenachmittag zusammen, jeden Freitag gibt es eine Spielerunde. Auch richten wir gerne Geburtstage aus und wer mag, kann in unsere Seniorensportgruppe kommen. Sicherlich gibt es mal entspannte und mal stressige Tage, aber wo ist das nicht so. Langweilig wird es bei uns jedenfalls nie.

  • Der Job braucht Liebe zum Detail

    Wer bei uns arbeiten möchte, braucht unbedingt die Liebe zum Beruf. Herzblut und Leidenschaft müssen da sein, die Beschäftigung mit den Leuten muss Spaß machen. Wenn man diese Liebe zum Detail hat, läuft alles gut. Natürlich darf man aber nicht vergessen, dass auch die traurigen Seiten des Lebens zu diesem Beruf gehören. Aber das bekommt man hin, ich habe es auch geschafft.

  • Ich würde es genauso weder machen

    Meinen Beruf würde ich auf jeden Fall wieder wählen. Die Arbeit liegt mir einfach, ich liebe den Umgang mit den vielfältigen Charakteren bei uns im Haus und von den Bewohnern kommt so viel Dankbarkeit und Freude zurück. Ich habe das Gefühl, beruflich angekommen zu sein. Hier bleibe ich.

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